Tipps:
- Masse nicht zu fest kneten
- Gleichmäßige Größe für gleichmäßiges Garen
- Nicht zu oft wenden beim Braten
- Mit feuchten Händen formen verhindert Kleben
- Mitte eindrücken gegen Wölben
Dazu passt:
- Dazu passt unser cremiges Kartoffelpüree
- Als Beilage empfehlen wir mediterranes Ofengemüse
Weinempfehlung:
Rotweine:
- Portugieser: Leicht und fruchtig
- Spätburgunder: Elegant und mild
- Primitivo: Kräftig und würzig
Biere:
- Pilsner: Klassische Begleitung
- Dunkles Bier: Harmoniert mit der Kruste
- Weißbier: Leichte Alternative
Aufbewahrung & Haltbarkeit:
Im Kühlschrank:
- Bis zu 3 Tage haltbar
- In luftdichtem Behälter
- Gut abkühlen lassen vor Lagerung
Einfrieren:
- Roh oder gegart möglich
- Bis zu 3 Monate haltbar
- Zwischen Lagen Backpapier legen
- Luftdicht verpacken
Aufwärmen:
- In Heißluftfritteuse bei 160°C
- In Pfanne bei mittlerer Hitze
- Im Backofen bei 160°C
- Nicht in der Mikrowelle
Tipp für Reste:
- Kalt als Snack
- Im Brötchen
- Klein geschnitten im Salat
- Als Frikadellen-Curry
Weitere Infos:
Wissenswertes zu Frikadellen: Ob als „Bulette“ in Berlin, „Fleischpflanzerl“ in Bayern oder „Frikadelle“ im Rheinland – die klassischen Frikadellen haben viele Namen, aber einen unverwechselbaren Geschmack. Traditionell werden sie aus gemischtem Hackfleisch hergestellt, wobei die Mischung aus Rind und Schwein für besondere Saftigkeit sorgt.
Die Kunst der perfekten Frikadelle liegt in der ausgewogenen Würzung und der richtigen Konsistenz. Das eingeweichte Brötchen, auch „Panade“ genannt, spielt dabei eine zentrale Rolle. Es bindet die Masse und hält die Feuchtigkeit im Fleisch.
In der modernen Küche hat sich die Zubereitung in der Heißluftfritteuse etabliert. Sie ermöglicht eine fettarme Garung bei gleichzeitig perfekter Kruste. Die klassischen Frikadellen eignen sich hervorragend zum Vorkochen und schmecken auch kalt ausgezeichnet.
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